
Unter Tage-Marathon
Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt
Und er hat sein helles Licht bei der Nacht […]
Berichte von Andy Dettwiler der NUR einmal einen Marathon laufen wollte.
Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt
Und er hat sein helles Licht bei der Nacht […]
Mir hätten alle Gina Lollobrigidas, Claudia Cardinales und Sophia Lorens dieser Welt, sogar ihre Töchter, den Buckel runter rutschen gekonnt.
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Mir kommen die Worte Joschka Fischers in den Sinn: «Legal, illegal – scheissegal!» Damals soff er noch Rotwein; die Zeche beglich man per Pflasterstein. […]
Der Bärlauch, den die Marathonläufer hier flach und unbrauchbar treten, diente früher den Bären als erste Nahrung nach dem Winterschlaf, drum der Name. […]
Weil der Teufel zu faul ist – oder nicht so blöd –, um 42 Kilometer laufen zu wollen, mussten wir um 09:15 Uhr selber losspurten. […]
Ich heissu Johanneli Fy – Bi zer Taferna Wirti gsy – Hä Wasser üssggä fer Wy – Müös jetz in de chalte Wassru sy! […]
Vor dem Basler Marathon und dem Basel City-Marathon gab es die traditionsreichen Basler Marathontage: Klein, fein, besser als die beiden ersten. […]
Beim Langsteckelaufen sind Botenstoffe die Erschöpfung, Schmerz, Übelkeit, Müdigkeit und Dünnpfiff signalisieren den Glücks- hormonen weit überlegen!
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Es gibt (u.a.) 22 Weindegustationen für die Läufer. Darum wird der «Marathon des Châteaux du Médoc» zum der längste Marathon der Welt. […]
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit – Von helden lobebæren, von grôzer arebeit, – von föuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen […]
500 Meter vom Ziel entfernt – senkrecht darunter! Das ist bereits recht nahe anzusehen, zu laufen sind es aber immer noch 1 1/2 Stunden. […]
Die Marathonstrecke von zirka vierzig Kilometern wurde 1908 in England auf 42195 Metern verlängert. […]