Einmal ist kein Mal. Zweimal ist einmal zu viel. Und aller guten Dinge sind drei. Es folgt der dritte Teil der 1. Mai-Aare-Trilogie. Der Wetterbericht ist auch schnell erklärt, entweder hat es leicht geregnet oder zur Abwechslung liefen wir im leichten Regen.

Übrigens, der wichtigste Mann an Bord am Verpflegungsbuffet war Hans. Ohne ihn lief nix, ohne ihn lief keiner. Gepflegt mit Dress-Code Kapuze war er immer zuverlässig da anzutreffen, wo wir ihn dringend benötigten.
Trotz Dauerschiff, die Strecke war nicht übel, weil abwechslungsreich. Mal idyllisch, dann das Schloss in Aarwangen. Auenlandschaften, Weiher, Stauwehre oder das barocke Solothurn.
In den letzten drei Tagen kamen exakt 100 Kilometer zusammen und in zwei Wochen geht’s gleich weiter. Von Solothurn nach Bern, der alten Aare entlang zum Freibad in Aarberg und weiter zum Wohlensee. Da wird ein Teil der Strecke mit dem Stand-Up-Paddle-Board zurückgelegt. In Bern wird übernachtet und am Sonntag geht’s ab nach Thun. So far, so good and happy Trails.
Hier geht’s zu den Bildern dieser Reise.

2 thoughts on “Depesche vom Aarelauf III

  1. Ja, danke nochmals Hans bist Du gestern für mich eingesprungen! Dank ihm konnte ich selbst eine Teilstrecke von 17.5 km laufen und möchte hiermit langsamere Läufer ermuntern, auch mitzulaufen! Teilstrecken sind kein Problem, es gibt immer die Möglichkeit auszusteigen, mit dem ÖV weiterzufahren oder bei genügend Platz im Auto, bei mir einzusteigen. Apropos, ich suche für das nächste WE (13./14. Mai) noch eine/n Co-Fahrer/in für die Verpflegung, wer Zeit/Lust hast, darf sich gerne bei mir melden. LG Anke

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